milchbauern_frontansicht

Frische Milch von unseren Milchbauern

Unsere Milchbauern sind wichtige Partner im Herstellungsprozess für unsere zertifizierten Bio-Produkte

Köstliche, hochwertige Milch aus unserer Region bildet die Grundlage für unsere exzellenten Schweizer Milchprodukte, die mit unvergleichlichem Geschmack begeistern. Es beruhigt das Herz zu wissen, dass unsere engagierten Milchlieferanten dieselbe Hingabe zur Qualität und Natürlichkeit teilen wie wir. Die Partnerschaft mit unseren Milchlieferanten liegt uns daher besonders am Herzen. Unser bestens funktionierendes Netzwerk zu den Bauernhöfen im Umkreis von 45 Kilometern ist der Schlüssel zu hochwertigen Produkten.

zeller_1

Judith und Christian Zeller, Demeter Milchbauern

65, Rinder, 120 Hühner, Dutzende Obstbäume und Bienen sind auf dem Zellerhof in Speicher AR vereint. Doch der landwirtschaftliche Ertrag steht hier weniger im Fokus - viel mehr die natürliche Balance zwischen Tier, Mensch und Natur. Den natürlichen Kreislauf am Leben zu erhalten und zu fördern, liegt Christian Zeller, Landwirt, besonders am Herzen. Auf dem 37 Hektar grossen Hof finden sich unzählige Beispiele dafür: Ökowiesen, Naturschutzflächen und artenreiche Hecken bieten Lebensraum für wichtige Nützlinge und Wildblumen, auf zig Komposthaufen aus Mist, Hof- und Heilpflanzen entsteht Naturdünger und die hofeigenen Bienenvölker bestäuben nicht nur die über 100 Hochstammbäume. "Wir wollen so umweltschonend, tierfreundlich und nachhaltig wie möglich bauern und stellten daher den Betrieb 2017 von Bio auf Demeter um", betont Zeller. Das älteste und weltweit anerkannte Öko-Label Demeter hat die strengsten Richtlinien und basiert auf der biodynamischen Landwirtschaft. "Dabei stärken sich Natur, Mensch und Tier gegenseitig. Wir verwenden keine chemisch-synthetischen Hilfsmittel, sondern ausschliesslich natürlich Präparate, die wir auf Boden und Pflanzen spritzen oder dem Dünger beimischen", fasst er zusammen. 

Weitere Informationen zum Zellerhof

andri_furer_1

Andri Furrer, Schafbauer

Andri Furrer hat rund 180 Schafe und liefert rund 45'000 l Milch an die Molkerei Biedermann. Er bewirtschaftet 30 Hektaren Wiesland in der Bergzone 2. Die Fütterung der Schafe geschieht ausschliesslich mit Gras, Heu und Grassilage. Kraftfutter wird nur als Lockfutter verwendet, um die Schafe auf den Melkstand zu locken. Der Stall, der für die Milchschafhaltung dient, wurde vom Grossvater von Andri Furrer gebaut.

 

Andri Furrer bewirtschaftet den Betrieb in der 11. Generation. 2014 feierte er 300 Jahre Furrer in Schmidrüti. Zum Betrieb gehören 33 Hektaren Wald. Schmidrüti liegt auf 820 m.ü.M. im Herzen des Tösstals, oberhalb von Wila, gehört politisch aber zur Gemeinde Turbenthal.

Weitere Informationen über Andri Furrer

 

meister_1

Debora und David Meister, Demeter Milchbauern

Debora und David Meister beliefern die Molkerei Biedermann mit Demeter-Milch, welche vom Bauernhof Steigackerhof im thurgauischen Kefikon, stammt. Der Hof umfasst etwas 19.5 Hektaren Land. Darin eingeschlossen sind Ackerland, Wiesen und Weiden sowie Wald und Obstgärten. Die 24 Milchkühe vom Steigackerhof werden jeden Tag morgens und abends gemolken. Wenn nötig, werden sie hauptsächlich homöopathisch behandelt. Debora und David führen den Hof mit dem Grundgedanken einer naturnahen, tierfreundlichen und nachhaltigen Produktionsweise und haben sich nach den Bio- sowie auch Demeter-Standards zertifizieren lassen.

Weitere Informationen zum Steigackerhof

 

 

huerlimann_1

Familie Hürlimann, Milchbauern

Die Familie Hürlimann beliefert die Molkerei Biedermann mit Bio-Milch von Ihrem Bio-Bauernhof in Goldach SG, Schweiz. Die Familie Hürlimann hält neben Kühen auch Hennen und 15 Bienenvölker. Zudem ernten sie Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Äpfel. Ihre 29 Hektaren landwirtschaftliche Fläche bewirtschaften sie mit Leidenschaft und im Einklang mit der Natur.

 

 

nachhaltigkeit_titel
Nachhaltigkeit ist uns wichtig.

Als Bio-Molkerei sind wir uns bewusst, dass feine Milchprodukte nur dann entstehen können, wenn die Umwelt gesund und unversehrt ist. Daher tragen auch wir unseren Anteil dazu bei, indem wir nachhaltige Massnahmen ergreifen.